Denver Clan – Season 3

Denver Clan Season 3 ist endlich raus. Und beginnt auf der ersten DVD (insgesamt sind es 6) mit einem freudigen Ereignis: der kleine Blake wird unverletzt aus den Händen seiner Entführer befreit. Ihrem Ende nahe erzählt die Grossmutter Michael Torrance, dass er der Carrington Erbe ist. Sein richtiger Name ist Adam Alexander Carrington. Er macht sich auf nach Denver um herauszufinden, wer er wirklich ist. Cecil und Alexis heiraten im Krankenhaus. Kurz darauf verstirbt Cecil. In seinem hasserfüllten Testament überlässt Cecil Alexis sein gesamtes Erbe, nur die Hälfte der Geschäftsanteile gehen an Jeff.

Michael geht zu Blake, doch Blake glaubt ihm nicht, dass er ein Carrington sei. Er versucht es auch bei Alexis, seiner Mutter und er zeigt ihr eine Babyrassel mit der Aufschrift „AAC“. Alexis lässt die Rassel untersuchen und auch Blake und Krystel besprechen sich mit einem Arzt. Es scheint alles dafür zu sprechen, dass Michael wirklich der Sohn von Alexis ist.

In weiterer Folge kann Alexis herausfinden, dass Krystle nicht rechtsmäßig von Mark geschieden wurde. Mark geht als Tennislehrer nach Denver und trifft dort Blake. Jeff wechselt zu Colbyco. Daraufhin lässt Adam das Büro von Jeff mit giftiger Farbe streichen. Alexis verführt McVane, damit er Blake das Darlehen vorenthält. Mark teilt Krystle mit, dass ihre Scheidung nicht rechtskräftig ist. Krystel mach sich auf nach Mexiko, um sich ein Bild darüber zu machen, ob die Scheidungsdokumente echt sind oder nicht. Jeff geht es gesundheitich schlechter. Die Bohrinsel, auf der Steve arbeitet, explodiert. Alexis und Blake machen sich auf die Suche nach Steven. Jeff bekommt Halluzinationen von der giftigen Farbe. Es gibt einen Trauergottesdienst für Steven, doch Blake nimmt nicht daran teil, weil er nicht glaubt, dass er tot ist. Alexis schläft mit Mark. In Singapur erwacht ein Mann aus dem Koma – ist es Steven? Jeff wird immer gewaltätiger und Adam erzählt Alexis von der giftigen Farbe. Fallon möchte sich von Jeff scheiden lassen. Jeff bricht bei einem Tennisspiel gegen Mark zusammen. Steven lebt und hat nun ein neues Gesicht. Jeff erfährt, dass er mit Nervengift in Berührung kam. Alexis will eine Zusammenführung von Colbyco und Denver Carrington. Kirby gesteht ihre Liebe zu Jeff. Blake und Alexis werden darüber informiert, dass der Patient, der sich Ben Reynols nennt Steven sein könnte. Blake reist nach Singapur und erkennt Steven an seinen Augen. Steven möchte nichts mehr mit Blake zu tun haben, da erfährt er zum ersten mal von seinem Sohn. Steven kehrt mit Blake zurück nach Denver. Jeff und Kirby heiraten heimllich in Reno. Fallon und Mark kommen sich immer näher. Kirby wird schwanger und Alexis versucht alles um die beiden Ölmagnaten zusammenzuführen. In der Hütte von Steven bietet Alexis Krystle eine Million Dollar, wenn sie aus Denver verschwindet, da zündet jemand die versperrte Hütte an…

Es geht also wie immer drunter und drüber im Clan. Für richtige Fans ist es ein muß auch diese Season zu besitzen.
„Denver Clan – Season 3“ weiterlesen

Denver Clan

Als Ende der 70er Jahre die amerikanische Fernsehserie Dallas zum einem Riesenerfolg wurde, begann die große Zeit der Seifenoper-Serien. Der Erfolg von Dallas zog schließlich zu Beginn der 80er Jahre auch andere Seifenopern wie Falcon Crest und Der Denver-Clan nach sich.

1981 produzierte Aaron Spelling für den US-Sender ABC eine neue Seifenoper-Serie, die damals Dallas Konkurrenz machen sollte. Die Reichen sollten noch reicher sein, die schönen Frauen noch schöner und die Schurken sollten den Helden das Leben noch schwerer machen als in anderen Serien. Alles wirkte noch luxuriöser und pompöser als bei den Ewings in Dallas.

Der Denver-Clan, der im Original „Dynasty“ hieß, startete in den USA am 12. Januar 1981 mit dem Pilotfilm „Kopf oder Adler“ und wurde schnell zum Publikums-Hit. Die deutschen Zuschauer mussten sich noch bis zum 24. April 1983 gedulden, dann lief die Serie auch erfolgreich im ZDF. Bis 1989 brachte es Der Denver-Clan auf 219 Episoden. Zu den Hauptdarstellern der Serie gehörten John Forsythe als Öl-Millionär Blake Carrington, Linda Evans als seine Frau Krystle Carrington und Joan Collins als boshafte Gegenspielerin Alexis Carrington-Colby, die den beiden das Leben mit ihren Intrigen schwer machte. Im Verlauf der Serie kam es zu einigen Rollenumbesetzungen. So wurde Blake Carringtons Tochter Fallon zunächst von Pamela Sue Martin gespielt. Als diese aus der Serie ausstieg, wurde sie von Emma Samms ersetzt. Gleiches geschah mit Al Corley, der Blakes homosexuellen Sohn Steven spielte und später durch Jack Coleman ersetzt wurde.

Die Handlung der Serie beginnt mit der Hochzeit von Blake Carrington, der seine Sekretärin Krystle heiratet. Diese muss sich zu Beginn der Serie mit Blakes feindseliger Tochter Fallon herumschlagen, während Blake Carrington Probleme mit seinem Konkurren Cecil Colby (Lloyd Bochner) bekommt, dessen Neffe Jeff (John James) Blakes Tochter Fallon ehelicht. In der zweiten Staffel spitzt sich die Dramatik zu als Blakes Ex-Frau Alexis auftaucht und die Feindseligkeiten gegen ihren Ex-Mann und dessen neue Frau eröffnet.

Der Denver-Clan lief in den 80er Jahren zunächst sehr erfolgreich. Mit der Zeit ließ jedoch das Zuschauerinteresse nach und 1989 wurde die Serie eingestellt. Da das dramatische Ende jedoch offen blieb und somit unbefriedigend für die Fans, entschloss sich Aaron Spelling 1991 mit dem Zweiteiler „Denver – Die Entscheidung“ die Serie zu einem würdigen Abschluss zu bringen.
„Denver Clan“ weiterlesen

Bonanza


Bonanza ist eine US-amerikanische Western-Serie, welche Sie in das Amerika des 19. Jahrhunderts entführt. Erstmals wurde Bonanza in Deutschland im Oktober 1962 ausgestrahlt. In 14 Jahren flimmerten ganze 430 Folgen Bonanza über die Bildschirme, was die Fernsehserie zu einer der erfolgreichsten Western-Produktionen macht.

Die Handlung dreht sich um das Leben der Familie Cartwright. Der wohlhabende Viehzüchter Ben Cartwright ist dreifacher Witwer und bewirtschaftet nun gemeinsam mit seinen drei Söhnen die Ponderosa Ranch am Lake Tahoe. Bis zum Jahre 2004 pilgerten zahllose Fans zur Ranch in Nevada, welche als Vergnügungspark den Bewunderern der Fernsehserie offen stand. Auf Grund sinkender Besucherzahlen wurde das Anwesen an einem US-amerikanischen Milliardär verkauft und befindet sich heute in Privatbesitz.

Bonanza unterscheidet sich sehr stark von herkömmlichen Western-Serien. Auf Action und Gewalt wird weitestgehend verzichtet. Stattdessen ist die Handlung von Vernunft und Moral geprägt. Auftretende Konflikte vermag der weise Familienvater meist ohne Waffen zu lösen. Zahlreiche Stars der 50er und 60er Jahre gaben Gastrollen in Bonanza. Dazu zählten Charles Bronson, Telly Savalas oder James Coburn.

Die Rolle des Familienoberhauptes wurde über die gesamte Dauer von Lorne Greene verkörpert. Der Schauspieler fühlte sich zeitlebens mit Bonanza verbunden. Den jüngsten Sohn Little Joe spielte Michael Landon, welcher in den 70er und 80er Jahren mit Unsere kleine Farm oder Ein Engel auf Erden weitere beachtliche Erfolge verbuchen konnte.
„Bonanza“ weiterlesen

ALF

ALF war eine erfolgreiche amerikanische Fernsehserie, die in den 80er Jahren produziert wurde und bis heute in Deutschland ausgestrahlt wird. Sie genießt aufgrund ihrer originellen Idee bis heute Kultstatus. Bis zum heutigen Tag wurden 102 Folgen produziert. Die letzten hiervon wurden im Jahr 1991 in Deutschland ausgestrahlt.

ALFDie Serie steht im Zeichen des Außerirdischen ALF, ein Akronym für „Außerirdische Lebensform“, vom fiktiven Planeten Melmac, der bei der amerikanischen Durchschnittsfamilie Tanner Unterschlupf findet und fortan vor neugierigen Nachbarn und Behörden versteckt wird. Sein richtiger Serienname ist Gordon Shumway.

ALF´s kulinarische Vorliebe für Katzen stößt bei der Familie Tanner auf wenig Gegenliebe, da sie selbst eine Hauskatze halten. Diese Spannungen ziehen sich wie ein roter Faden durch die 102 produzierten Folgen.
ALF´s Lieblingsbeschäftigungen werden in der Serie stets als Faulenzen, Essen und Schlafen bezeichnet. Es kommt jedoch in jeder Episode deutlich hervor, dass ALF ein gutes Herz hat und stets um ein harmonisches Zusammenleben mit der Familie Tanner bemüht ist Dieses Vorhaben scheitert aber oftmals an den „kulturellen“ Verschiedenheiten des Außerirdischen.

Hauptzielgruppe der Fernsehserie waren Schulkinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren. Schnell konnte ALF jedoch den Status einer Serie für die ganze Familie für sich verbuchen. Die ersten Folgen wurden vom amerikanischen Fernsehsender NBC ausgestrahlt. In Deutschland sicherte sich zu Beginn das ZDF die Rechte für die Ausstrahlung der Serie. Heutzutage läuft ALF vorwiegend auf Spartensendern wie Tele5 oder RTL2.
„ALF“ weiterlesen

Airwolf

Airwolf ist eine US-amerikanische Fernsehserie aus den 80er Jahren. Es handelt sich hierbei um eine Actionserie. Sie handelt von dem geheimen Überschall-Kampfhubschrauber Airwolf und dessen Besatzung. Der Kampfhubschrauber Airwolf kann schneller fliegen, als jeder andere Helikotper. Zudem ist der Airwolf mit Raketen ausgestattet.

AirwolfAirwolf spielt zur Zeit des kalten Kriegs. Der Produzent von Airwolf ist Donald P. Bellisario, der auch schon die Erfolgsserie Magnum produzierte. Die Actionserie wurde von 1984 bis 1986 gedreht und in Deutschland auf den Fernsehsendern Sat1 und RTL ausgestrahlt. Es gibt insgesamt vier Staffeln von Airwolf.

In der Handlung wird der Kampf- und Aufklärungshubschrauber von Dr. Charles Maffet im Auftrag des CIA entwickelt. Jedoch stiehlt Maffet den Hubschrauber bei einer Vorführung. Dabei ermordet er das gesamte Entwicklungsteam um den CIA-Agenten Michael Coldsmith Briggs III, genannt Archangel. Archangel wird gespielt von Alex Cord.
„Airwolf“ weiterlesen

Drei Engel für Charlie

Die US-Amerikanische Fernsehserie ‚Drei Engel für Charlie‘ war eine Krimi-Komödie der 70er und 80er Jahre. Zwischen 1976 und 1981 wurden in den USA fünf Staffeln unter dem Originaltitel ‚Charlie’s Angels‘, mit insgesamt 115 Folgen ausgestrahlt.

Drei Engel für CharliIn der unter das Genre Drama/Kriminalfilm fallenden Serie, sind die Helden drei außerordentlich attraktive Detektivinnen. Einen nicht unerheblichen Anteil am Serienerfolg hatten neben den originellen Handlungen, die stets wechselnden Schauplätze.

Der gut betuchte Charlie Townsend, bedachte seine drei Engel zu Beginn jeder Folge mit einem Auftrag. Unverkennbares Markenzeichen der Serie war, dass Charlie selbst nie auf der Bildfläche erschien. Er trat stets nur über Lautsprecher beziehungsweise Telefon mit den drei Schönheiten in Kontakt, wobei John Forsythe dem reichen Charlie seine markante Stimme lieh. Die Rolle des Detektei-Chefs übernahm David Doyle als John Bosley, es war zugleich seine bekannteste Rolle. Die drei Heldinnen Sabrina Duncan, Kelly Garrett und Jill Munroe waren in den 70er und 80er Jahren Stilikonen.

Drei Engel für Charlie bedeutete für die drei Hauptdarstellerinnen Farrah Fawcett, Kate Jackson und Jaclyn Smith, den Durchbruch. Farrah Fawcett kehrte den Angels nach nur einer Staffel den Rücken, verpflichtete sich jedoch zu weiteren Gastauftritten. Ihre Nachfolge trat Cheryl Ladd als Kris Munroe, der Schwester von Jill, an. Auch Kate Jackson wurde im Serienverlauf ausgewechselt, die Rolle der Tiffany Welles übernahm Shelley Hack für eine Staffel – was für Tanya Roberts die Chance als Julie Rogers bedeutete. Einziger stetiger Engel war Jaclyn Smith, die in der Kinoverfilmung von Drei Engel für Charlie in 2003 mit einem Gastauftritt bedacht wurde.
„Drei Engel für Charlie“ weiterlesen

Starsky und Hutch

„Starsky und Hutch“ ist eine US-amerikanische Fernsehserie aus den 70er Jahren. Sie ist eine Mischung aus Krimi und Action. In der deutschen Version hat „Starsky und Hutch“ auch komödiantische Anteile.

Starsky HutchDie Fernsehserie „Starsky und Hutch“ handelt von dem Alltag der beiden Polizisten Dave Starsky und Ken Hutchinson. Sie spielt in einer Stadt namens Bay City und wurde in Los Angeles gedreht. Neben Dave Starsky und Ken Hutchinson spielt deren Vorgesetzter Harold C. Dobey und ihr Freund und Informant Huggy Bear eine wichtige Rolle.

Die 92-teilige Serie lief 1978 zum ersten Mal im deutschen Fernsehen auf ZDF. In den Jahren 1986 bis 1987 wurden auf SAT1 weitere 51 Folgen der Serie ausgestrahlt. Der TV-Sender Pro7 zeigte dann von 1989 bis 1991 die nächsten 5 Folgen von „Starsky und Hutch“. Die letzten drei Folgen von der Fernsehserie waren im deutschen Fernsehen noch nicht zu sehen, da sie noch nicht synchronisiert wurden.

2004 lief dann der Kinofilm über die beiden Helden mit dem Titel: „Starsky und Hutch“ in den Kinos an. Die Besetzung der Schauspieler des Kinofilms ist dieselbe, wie die der Fernsehserie.

Der Polizist Dave Starsky wird von dem Schauspieler Paul Michael Glaser und Ken Hutchinson von dem Schauspieler David Soul gespielt. Die Rolle des Huggy Bear wurde von Antonio Fargas übernommen. Der Schauspieler Bernie Hamilton übernahm den Part des Vorgesetzten Harold C. Dobey.
„Starsky und Hutch“ weiterlesen

Das A-Team

Das „A-Team“ ist eine 98-teilige US-amerikanische Actionserie, die von Stephen J. Cannell und Frank Lupo entwickelt und Anfang bis Mitte der 80er Jahre produziert wurde. Im Vordergrund stehen dabei vier Männer, die für ein Verbrechen, welches sie nicht begangen haben, von der Militärpolizei der vereinigten Staaten gejagt werden. Trotz der ständigen Verfolgungsjagden mit der Regierung helfen sie Menschen, die in Not sind.

A Team
Die Mitglieder des A-Teams, bestehend aus den Vietnam-Veteranen John „Hannibal“ Smith (George Peppard), Bosco „B. A.“ Baracus (Mr. T), Templeton „Faceman“ Peck (Dirk Benedict) und dem angeblich geisteskranken H. M. „Howling Mad“ Murdock (Dwight Schultz), könnten unterschiedlicher nicht sein.

Während der Zigarren rauchende Meisterstratege Hannibal die Pläne schmiedet und die Crew anführt, kümmert sich der talentierte Hochstapler und Frauenheld Face um die Beschaffung der Ausrüstung. Elektronikspezialist und Mechaniker der Bande ist der muskulöse und meist schlechtgelaunte B.A., dem auch der GMC-Van gehört, mit dem das Team unterwegs ist. Der Vierte im Bunde ist Murdock, der trotz seiner Wahnvorstellungen ein hervorragender Pilot ist, weshalb er nach Annahme eines neuen Auftrages auch erst einmal aus der Nervenanstalt, in der er lebt, entführt werden muss.

Während ihrer Einsätze bekommen die Titelhelden häufig Unterstützung von Verbündeten, wie zum Beispiel von dem Wrestling-Star Hulk Hogan. Und obwohl in jeder Folge der Fernsehserie Schießereien und Kampfszenen als Schwerpunkte integriert sind, wurde fast nie jemand ernsthaft verletzt oder sogar getötet.

Aufgrund des großen Erfolgs in den USA ist in naher Zukunft sogar eine Kinofassung der beliebten Kultserie geplant, die jedoch leider ohne die damalige Besetzung auskommen muss.
„Das A-Team“ weiterlesen

Knight Rider

„Knight Rider“ war eine amerikanische Fernsehserie, die zwischen 1982 und 1986 im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Die Serie erreichte bereits schnell Kultstatus und wurde in zahlreiche Länder verkauft. Sie ist bis heute als eine der erfolgreichsten Fernsehserien zu bezeichnen.

knight rider coverDer Serienheld und Hauptdarsteller Michael Knight (alias David Hasselhoff) bekämpft in der Serie regelmäßig Mitglieder des organisierten Verbrechens. Unterstützt wird er hierbei stets von seinem Auto, einem amerikanischen „Pontiac Trans Am“, das über spezielle technische Fähigkeiten und eine künstliche Intelligenz verfügt, das es deutlich von einem handelsüblichen Auto unterscheiden. So rettet KITT (ein Akronym für „Knight Industries Two Thousand“) Michael Knight stets aus scheinbar ausweglosen Situationen.

Michael Knight ist Mitarbeiter der Foundation für Recht und Verfassung, einem imaginären Dachverband, der sich den Kampf gegen schwerwiegende Verbrechen zur Aufgabe gemacht hat.
Drehorte der Serie waren stets bekannte Orte in den Vereinigten Staaten von Amerika und Mexiko.

Der Hauptdarsteller der Serie Michael Knight wird von David Hasselhoff gespielt, der mit der Rolle des Knight Rider zu Weltruhm gelangen konnte. Darüber hinaus konnte er durch die Fernsehserie „Baywatch- die Rettungsschwimmer von Malibu“ an seine schauspielerischen Erfolge anknüpfen.

Knight Rider wird bis zum heutigen Tag regelmäßig auf einigen Spartensendern in Deutschland ausgestrahlt. Dies beweist den hohen Status, den die Serie bis heute genießt.
„Knight Rider“ weiterlesen

Hart aber Herzlich

„Hart aber Herzlich“ ist eine amerikanische Fernsehserie aus den 70er und 80er Jahren. Die beiden Hauptdarsteller der Serie waren Robert Wagner und Stefanie Powers. Sie spielten das Millionärs-Ehepaar Jonathan und Jennifer Hart, das in Los Angeles lebte und in jeder Folge einen kriminellen Fall lösen musste, in den die beiden Helden meist per Zufall verwickelt wurden.

Hart aber HerzlichMeist waren es Freunde und Bekannte, die in Not gerieten oder die beiden wurden zufällig Zeuge einer kriminellen Tat. In einigen Folgen wurden auch Zufallsbekanntschaften in undurchsichtige Machenschaften verwickelt, die von den Harts im Laufe der Folge gelöst wurden. Die meisten Fälle spielten in den Vereinigten Staaten, allerdings wurden einige Hart aber herzlich Episoden auch an exotischen Drehorten im Ausland aufgenommen. Die Harts waren dann entweder dort im Urlaub oder beruflich unterwegs. Jonathan Hart war ein „Selfmade-Millionär“ und hatte aus eigenen Kräften ein Multi-Imperium aufgebaut, Jennifer war von Beruf Journalistin.

Die Fernsehserie ist dem Genre der Actionserie bzw. des Krimis zuzuordnen, hatte aber auch immer eine heitere Seite. Neben den beiden Hauptdarstellern spielte noch der Butler Max (Lionel Stander) und die Promenadenmischung „Friedwart“ wichtige Rollen. „Hart aber Herzlich“ lief damals im Vorabendprogramm der ARD und wurde bis heute auf mehreren Privatsendern öfters wiederholt. Die Erstausstrahlung war damals ein Zuschauerhit.

Charakteristisch für die Serie war der Vorspann, in dem der Butler, der auch Koch und Hausmann der Harts war, die beiden Helden vorstellte. Jedes mal endete die Vorstellung mit dem berühmten Satz: „Denn ihr Hobby ist mörderisch„. Die Bösewichte wurden meist ohne Hilfe der Polizei und ohne Waffengewalt, sondern mit Witz und Kreativität von den Harts dingfest gemacht.
„Hart aber Herzlich“ weiterlesen